Gesichter der FIFA - Triff Jorge, Tom und Laura


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    Die FIFA ist die wohl bekannteste Sport Institution. Die FIFA schützt die Integrität des Fussballs und bekämpft die Korruption im Fussball. Die FIFA arbeitet gemeinsam mit ihren Mitgliedsverbänden und Konföderationen an der Verbesserung und Stärkung der Standards in der globalen Fussball-Gemeinde, um dem Fussball das solide Fundament zu geben, dass er benötigt, um überall aufzublühen.

    Die Spielregeln bieten eine gemeinsame Sprache, um die einzigartige, vereinigende Kraft des Fussballs in den offenen und demokratischen Strukturen der FIFA zu unterstützen. 1994 gegründet und mit Sitz in Zürich, hat sich die Organisation über die Jahre entwickelt und führt Projekte, Aktivitäten, Wettbewerbe und Veranstaltungen durch. Mit insgesamt 211 Mitlgiedsvereinen, ist es es eine wahrhaft globale Organisation, deren Einfluss weltweit spürbar ist.

    Allerdings ist nicht so bekannt wer die Leute sind, die bei der FIFA arbiten. Wer sind die Gescihter der FIFA? Woher kommen sie? Welche Positionen besetzen sie? Warum haben sie sich entschlossen bei der FIFA zu arbeiten? Was bedeutet es für sie beim internationalen Fussball zu arbeiten?

    Finde heraus was Fabiana, Christian und Isabel bei der FIFA machen:


    Jorge

    Name: Jorge Díaz-Cidoncha García

    Funktion: Jugendund Kinderfussballmanager

    Alter: 33

    Nationalität: Spanier

    Bei der FIFA seit: 2008

    Wie kamen Sie zur FIFA?
    Nachdem ich in Perth studiert und Fussball gespielthatte, bewarb ich mich bei Organisationen, für die ich gerne arbeiten würde. Ich bewarb mich auch bei der FIFA – und es klappte! Erwartungsfrohund lernbegierig trat ich wenig später meine neue Stelle an.

    Was machen Sie bei der FIFA?
    Als Jugend- und Kinderfussballmanager versuche ich, die Fussballbeteiligung weltweit zu erhöhen. Wir entwickeln nationale Elitejugendwettbewerbe, die den Übergang vom Kinder- zum Profifussball erleichtern sollen. Zudem bieten wir den Mitgliedsverbänden individuelle technische Unterstützung an.

    Was war Ihr schönstes Erlebnis bei der FIFA?
    Da gab es viele! Der Ballon d’Or, die Unterstützung so vieler Länder auf meinem Spezialgebiet – der Nachwuchsförderung –, der Erwerb der Profitrainerlizenz und das Doktorat in Sportwissenschaft. Das Highlight waren aber die FIFA-Turniere: die U-17- und U-20-Weltmeisterschaften sowie die FIFA Fussball Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien.

    Denken Sie anders über die FIFA, seit Sie hier arbeiten?
    Früher erschien mir die FIFA als geschlossener Kreis. Heute ist sie eine Organisation „zum Anfassen“ mit tollen Menschen unterschiedlichster Herkunft und einem spannenden Arbeitsumfeld.


    tom

    Name: Tom Gilmour

    Funktion: FIFA-Turniermanager

    Alter: 33

    Nationalität: Brite

    Bei der FIFA seit: 2011

    Wie kamen Sie zur FIFA?
    Als grosser Fussballfan wollte ich meine Leidenschaft schon immer zum Beruf machen. Bei einem FIFATurnier, bei dem ich ehrenamtlicher Helfer war, lernte ich einige sehr engagierte FIFA-Mitarbeiter kennen. Danach war für mich klar: Da will ich auch hin.

    Was machen Sie bei der FIFA?
    Ich arbeite im Organisationsteam der FIFA Klub- und U-20-Weltmeisterschaft. Vor einem Turnier reisen wir mehrmals ins Gastgeberland und sorgen dafür, dass dieses über die nötige Infrastruktur und über genügend Hotels für die Teams und die FIFA-Delegation verfügt. Dies ist arbeitsintensiv, und ich bin oft lange weg von zu Hause. Die Arbeit mit dem Fussball und tollen Menschen entschädigt aber dafür und motiviert mich.

    Wen im Fussball (Spieler oder andere Person) möchten Sie gerne kennenlernen, und warum?
    José Mourinho! In meiner Jugend schien ein Meistertitel meines Lieblingsvereins Chelsea utopisch. Aber Mourinho schaffte 2005 das scheinbar Unmögliche. Viele Fans würden mir wohl zustimmen: Mourinho wäre ein sehr unterhaltsamer Gesprächspartner.

    Wer ist das grösste Team aller Zeiten?
    Neben diesem Chelsea mit Čech, Terry, Lampard und Drogba (um nur ein paar Stars zu nennen) wäre da noch die englische Auswahl bei der EM 1996. Auch sie verfügte über grossartige Spieler. Seither war England bei einer Endrunde nie mehr konkurrenzfähig.


    laura

    Name: Laura Dijak

    Funktion: Juristin

    Alter: 31

    Nationalität: Schweizerin

    Bei der FIFA seit: 2015

    Wie kamen Sie zur FIFA?
    Ich wollte stets meine Begeisterung für Sport, Kulturen und Sprachen kombinieren und in einem jungen, dynamischen Umfeld tätig sein. 2011 begann ich bei FIFA TMS zu arbeiten, bereiste dadurch mehrere Kontinente und sah, mit welcher Leidenschaft Menschen über Fussball fachsimpeln, ihn regelrecht leben. Nach mehreren Jahren enger Zusammenarbeit mit diversen FIFA-Abteilungen erhielt ich vor etwas mehr als einem Jahr die Chance, zur FIFA zu wechseln.

    Was machen Sie bei der FIFA?
    Ich arbeite für die Ethikabteilung, die als Sekretariat der unabhängigen Ethikkommission fungiert. Meine Abteilung entwickelt zudem Programme, mit denen sie die FIFA-Interessengruppen für ethisches Verhalten im Fussball sensibilisiert.

    Wer ist das grösste Team aller Zeiten?
    Seit der Saison 2005/06 schlägt mein Herz für den FC Barcelona. Ich lebte damals unweit des Camp Nou und besuchte regelmässig Spiele. In besagter Saison gewann Barça die spanische Meisterschaft, die Champions League und den spanischen Superpokal. Die Stimmung in der ganzen Stadt war einmalig. 

    Was war Ihr schönstes Erlebnis bei der FIFA?
    Als ich noch bei FIFA TMS arbeitete, durfte ich bei der WM 2014 in Brasilien erleben, welche Magie und Begeisterung den Fussball umgibt. Das WM-Endspiel live im Stadion zu erleben, war einzigartig!

     


    Das monatliche Magazin der FIFA, FIFA 1904, gibt Einblicke in die Welt der FIFA. Jede Ausgabe enthält ein Profil eines FIFA Team Mitglieds mit dem Titel „Gesichter der FIFA“ (drei Kurzinterviews mit Team Mitgliedern) und „Ein Tag im Leben von“ (ein tiefgründiger Einblick in den Tag eines ausgewählten Team Mitglieds).

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