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    Unser redaktioneller Partner, Sport Business International, hat sich mit Bonita Norris getroffen. Sie ist die jüngste Person, die den Nordpol erreicht hat und die Spitze des Mount Everst erklommen hat. In diesem Artikel spricht Bonita über ihre Arbeit als Botschafterin für “Play for Change”, eine Organisation, die sich für bedürftige Kinder weltweit mit der Hilfe von Sport einsetzt.

    Bonita Norris wurde zu Beginn diesen Jahres von “Play for Change” angesprochen. “Sie wollten, dass ich vor einer örtlichen Schule eine Rede halte. Ich erwiederte, dass ich das sehr gern mache. Doch ich wolllte mich noch stärker einbringen. Ich mache relativ viel an lokalen Schule, vor allem im Bereich Zielerreichung, setzen von Meilensteinen, entwickeln von Werkzeugen, um Bestrebungen zu erhöhen. Ich weiß wie gut es sich anfüllt einen Gipfel zu erreichen. ‚Play for Change‘ hat Projekte, zum Beispiel in Nepal, was offensichtlich ein Land ist, welches mir sehr am Herzen liegt. Bei der Arbeit der Organisation geht es nicht nur darum Kinder für Sport zu begeistern, sondern mit ihnen zu arbeiten und zu interagieren. Das Projekt in Nepal ist wirklich eines, welches ich mir einmal anschauen möchte und bei dem ich gern ein Teil wär. Ich würde gern stärker dabei involviert sein benachteiligte Kinder in der ganzen Welt durch Sport und Bildung zu unterstützen und nicht nur lokal in Großbritannien.”

    Weiter erzählt sie, dass ihre Arbeit bei “Play for Change” zeitlich sehr viel von ihr abverlangt. „Alle ‚Play for Change‘ Botschafter haben Vollzeitjobs. Es ist einfach eine Frage, was man in seiner freien Zeit noch machen kann.“

    Bonita Norris würde sich gern verstärkt für Mädchen einsetzen und deren Rolle im Sport kräftigen. Sie denkt hierbei vorallem an Mädchen, die nicht genügend Selbstbewußtsein haben und denken, dass sie bei sportlichen Aktivitäten nicht teilnehmen können. Bonita kennt das bereits aus ihren Tätigkeiten an den britischen Schulen. Für Mädchen ist es häufig schwerer sich zu überwinden und vor anderen zu präsentieren. Sie kritisiert, dass es nur wenige weibliche erfolgreiche Sportlerinnen gibt (die in den Medien präsent vertreten werden).  Beim anderen Geschlecht hingegen gibt es viele erfolgreiche Sportler, die als Vorbilder agieren und Selbstbewusstsein demonstrieren.  

    Dieser Artikel wurde ursprünglich von Sport Business International veröffentlich. 

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